Welche Erkrankungen können homöopathisch behandelt werden?
Homöopathische Arzneimittel können schwere akute und auch chronische Erkrankungen aller Art deutlich bessern oder heilen!
Akute Krankheiten heilen unter einer homöopathischen Behandlung in der Regel in kürzester Zeit aus. Bei schweren chronischen oder komplizierten Erkrankungen kann es Tage bis wenige Wochen dauern bis eine erste Linderung der Beschwerden eintritt.
Besonders bei Krankheiten und Beschwerden im Kindesalter ist die Homöopathie ausgezeichnet geeignet, da sich die Wirkung der homöopathischen Mittel bei Kindern meistens optimal entfaltet.
Heilung oder deutliche Verbesserung lassen sich erzielen bei:
Allergien, Heuschnupfen
Neurodermitis u. a. Hauterkrankungen
Asthma, Bronchitis
Infektionsanfälligkeit
Mittelohrentzündungen, Paukenerguss
Atemwegsinfektionen
Harnwegsinfektionen
Magen-Darm-Erkrankungen
Rheumatischen Erkrankungen
Erkrankungen des Nervensystems
Kopfschmerzen, Migräne
Tic-Störungen
Konzentrationsstörungen, ADHS
Epilepsie
Entwicklungsstörungen
Verhaltensstörungen
Schlafstörungen
Bettnässen
Unruhezuständen, Schreibabys, Geburtstraumata
Gynäkologischen Beschwerden
Psychosomatischen Beschwerden
Beschwerden nach Infektionskrankheiten, Long-COVID, Post-COVID
u. v. a. Erkrankungen und Beschwerden
Beschwerden während der Schwangerschaft und Geburt können ebenfalls hervorragend und ohne Nebenwirkungen behandelt werden.
Die Grenzen der homöopathischen Behandlungsmethode sind erreicht, wenn tiefgreifende und bleibende Organveränderungen vorliegen.
Notwendige chirurgische Eingriffe und intensivmedizinische Maßnahmen lassen sich durch eine homöopathische Therapie nicht ersetzen. Der anschließende Heilungsprozess kann aber erfolgreich homöopathisch unterstützt werden (verbesserte Wundheilung, verringertes Entzündungsrisiko, schnellere Stabilisierung und Genesung).
Auch bei schwersten Erkrankungen (z.B. schwere Autoimmunerkrankungen, Krebs, HIV) und Endzuständen kann die Homöopathie ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden.